Den hier gedruckten Vortragszyklus hielt Rudolf Steiner an der Jahreswende 1912/13 zur Begründung der Anthoposophischen Gesellschaft. Rudolf Steiner legt hierin die grundsätzliche Bedeutung des Christentums für ein Verständnis der orientalischen Weisheitslehren dar. So stellt er der Bhagavad Gita, als Blüte der drei großen Strömungen indischer Geistigkeit: Veda, Yoga und Sankhya-Philosophie, das entstehende Christentum gegenüber, wie es in den Paulusbriefen als Keim einer zukünftigen Stufe der Menschheitsentwicklung sichtbar wird.
Die Bhagavad Gita und die Paulusbriefe
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142
978-3-7274-1420-6
1982
140
5 Vorträge, Köln 1912/1913
Leinen
01420